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Aktuelles

Information III zur Corona-Problematik in unserem indischen Projekt

Gespeichert von Sebastian am Fr., 15.05.2020 - 22:33
Der Lockdown in Indien soll derzeit noch bis zum 17. Mai andauern. Da unsere Familien allerdings in einer sog. „roten Zone“ leben, ist dort mit einer Verlängerung ziemlich sicher zu rechnen. Das bedeutet, dass es bis auf weiteres für die ärmsten Menschen keine Möglichkeit geben wird, als Tagelöhner außerhalb des Hauses Arbeit zu finden und somit Geld für das Nötigste zu verdienen. Nun berichten wir über die weitere Entwicklung (bitte "Weiterlesen" anklicken)

Information II zur Corona-Problematik in unserem indischen Projekt.

Gespeichert von Helgo am Sa., 25.04.2020 - 18:41
Vor einem Monat wurde von der indischen Regierung die Lockdown-Regelung angeordnet. Welch schlimme Konsequenzen sich daraus für die Familien unserer Projektkinder sowie für zigtausende ärmster Familien ergeben, haben Sie aus der ersten Information vom 5.4. erfahren. Heute möchte ich Ihnen über die Entwicklung in den letzten drei Wochen berichten, auch wie es unseren Kindern und deren Familien geht. (bitte "Weiterlesen" anklicken)

Informationen zur Corona-Problematik in unserem indischen Projekt

Gespeichert von Sebastian am Mi., 08.04.2020 - 08:14

Als ich am 8. März meinen diesjährigen Frühjahrsaufenthalt in Indien beendete, war im Umfeld unseres Projektes noch kaum etwas von der Corona-Problematik zu spüren. Das änderte sich schlagartig eine Woche später. Unsere Schule wurde geschlossen, und einige Tage darauf wurde es unseren Kindern ebenso verboten, zum täglichen Mittagessen zu kommen. Ab dem Mittag des 23. März hat die Regierung eine dreiwöchige Ausgangssperre angeordnet, die von der mit Knüppeln bewaffneten Polizei sofort harsch durchgesetzt wurde und wird.    (bitte "Weiterlesen" anklicken)

Unsere gezwungene Flucht

Gespeichert von Wanja am Fr., 03.04.2020 - 12:27

Da die Situation in Indien noch vor zwei Wochen ganz entspannt gewesen ist, war für uns Volunteers die Covid-19 „Krise“ immer ein weit entferntes Thema. So schlug es uns umso heftiger ins Gesicht, als es plötzlich hieß, wir müssten abreisen. Das Auswärtige Amt empfahl es, und aus meinem Freiwilligenprogramm „weltwärts“ wurden alle Teilnehmer dazu aufgefordert zu gehen.

Erster Bericht von unserem neuen Freiwilligen Jonte

Gespeichert von Jonathan am Do., 12.03.2020 - 18:42
Für mich war es der erste Flug außerhalb von Europa und ich war natürlich sehr aufgeregt und gespannt auf das, was da kommen würde. Aber erstmal zu meiner Person. Ich bin Jonte, 20 Jahre alt und komme aus Kiel.Seit drei Wochen bin ich jetzt in Howrah und die Zeit verging wie im Flug. Vom Flughafen wurde ich von Wanja, mit dem ich zusammen zur Schule gegangen bin, und zwei Projekt Kindern abgeholt. Die Uber-Fahrt vom Flughafen zur Bridge School hat mich, trotz meiner Müdigkeit aufgrund von Flugverschiebungen und daraus entstandenen langen Wartezeiten, ziemlich wachgerüttelt, denn die ersten Eindrücke von Kolkata waren unglaublich und dabei auch etwas einschüchternd [...]

Moritz ist auch da:)

Gespeichert von Moritz am Do., 31.10.2019 - 05:30

Ankommen. Ein Begriff der auf zwei Arten verstanden werden kann. Einmal gibt es natürlich das physische „an einem Ort Sein“, aber das eigentlich wichtige ist das mentale Ankommen an einem Ort und in der Umgebung.

Ich bin Moritz und komme aus Lübeck. Ich bin nun seit fast zwei Monaten als Volunteer zusammen mit Wanja, der ein wenig früher als Ich hier ankam und sich ja auch schon vorgestellt hat, in Tikipara.

Fortbildung für unsere Lehrer - und ein externer Blick auf unser Projekt

Gespeichert von Sebastian am So., 20.10.2019 - 09:47

Diesen Sommer konnten wir mit Unterstützung des Senior Expert Service (SES) Dr. Rolf Krüger aus Deutschland in unserem Projekt in Indien begrüßen. Als Lehrer und sehr erfahrener Experte, der schon in vielen Ländern Organisationen im Bildungsbereich unterstützt hat, hat er für mehr als drei Wochen bei den Lehrern unserer Bridge School hospitiert und eine praxisnahe Fortbildung durchgeführt. Ein Fokus dabei war es auch, dass unsere indische Schulleiterin die angestoßenen Verbesserungen im Alltag weiterführen kann.